‚Videos, Blogs und Amateur-Websites haben das Erscheinungsbild des Internet in den letzten Jahren nachhaltig verändert.
Hobby-Regisseure, -Autoren und -Produzenten erlangen durch ihre teils skurrilen Webaktivitäten schlagartig weltweite Popularität und bilden so die Basis der nächsten Netz-Generation.‘
[orf futurezone]
Abgesehen von Bloggern, Podcastern und IT-Fachkundigen ist Web 2.0 [siehe Wikipedia] vielen Menschen ein Fremdwort. Spielt es eine Rolle ob Ur-Internet oder Web 2.0?
Ich glaube kaum. Dass sich Webseiten und Inhalte in den letzten Jahren geändert haben und weiter ändern werden fällt auf – oder nicht. Und auch das spielt keine Rolle.
Wen kümmert schon, ob man eine Blogseite besucht oder eine herkömmliche Webseite? Wo liegt der Unterschied? Was zählt sind Inhalte. Und das war immer schon so – oder hätte zumindest schon immer so sein sollen.
Web 2.0 ist wie Henne und das Ei. Was war zuerst da? Web 2.0 oder der Wunsch von Menschen nach Vernetzung, Austausch, digitalem socializing, Mobilität … oder ganz einfach die Sehnsucht, nach der großen weiten Welt?