Längst begeistern Reinhard Karner und Marcus Berthold Unternehmen wie adidas, Linde AG, Credit Suisse, Wrigleys, die Hilton Hotels oder das Fraunhofer Institut mit der gelungenen Umsetzung ihrer Ideenplattform Brainfloor (siehe Bericht April 2008).
Jetzt nutzen sogar Städteplaner die Möglichkeit um europaweit nach den besten Vorschlägen zu suchen. Konkret geht es um die Möglichkeiten der Nutzung eines ehemaligen Kasernen-Areal in Kufstein (Tirol). (Vorbericht zum Projekt findet Ihr bei Brainfloor.)
Die Ideengeber erhalten für ihre Ideen bares Geld. Bewertet werden die Ideen im Schulnotesystem. Jede Idee mit einer Note zwischen 1 und 3 ist Brainfloor (bzw. dessen Kunden) 1 Euro wert.
Faires Crowdsourcing – und nebenbei macht es Spaß die eigenen Gehirnzellen ein wenig anzustrengen. Ich bin in engem Kontakt mit den beiden Unternehmern, wir spinnen, kritisieren, brainstormen,… und ich verrate Euch das hier: Was Ihr auf der Seite von Brainfloor heute seht ist erst ein (guter) Anfang – solltet Ihr in jedem Fall im Auge behalten!
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Crowdsourcing in den Medien
Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein, dass Vera Bauer vom pfm-Magazin in der Dezember Ausgabe einen doppelseitigen Beitrag über Crowdsourcing geschrieben hat und dabei Bezug auf ein Zitat von mir genommen hat. Ein verspätetes Danke, liebe Frau Bauer, für das angehemene Interview!