Das kann bei der Anwendung einer einfachen Kreativitätstechnik herauskommen:
Man nehme einige zusammengesetzte Wörter (z.B. Toastbrot und Lockenstab), zerlege sie in ihre Einzelteile (Toast, Brot, Locken, Stab) und baue sie neu zusammen, z.B. als ‚Toast-Stab‘. Aber weil das nicht gerade ansprechend klingt, tauft man das Ergenis in ROLLERtoaster um, tüftelt ein wenig am Design und schon gewinnt man den Reddot Design Award 2006.
Aber ganz im Ernst: Jaren Goh hat hier vielleicht ein Stück Küchengeräte-Geschichte geschrieben. Die Toaster-Innovation ist nicht nur ein optischer Leckerbissen (und gelungener Ersatz für die seit Menschengedenken existierenden, sperrig-hässlichen Kasten-Toaster), sondern noch dazu praktisch:
Die Rollen schieben die Toastscheiben über Glühdrähte, das Toasten wird erlebbar, das Ergebnis besser sichtbar und im Gerät verfangen sich keine lästigen Krümel.
PS: Aus obiger Kreativitätstechnik bleiben 2 Wörter über. Noch findet Google unter ‚Lockenbrot‚ nichts. Nur mal so als Idee…