Hunderte verschiedene Geschmacksrichtungen in kaum unterscheidbaren Nuancen. Genormte Teebeutel zu Billigstpreisen.
Wo soll da noch Spielraum für Innovationen sein? Diese Frage stellten sich auch die Geschwister Ahmed und Reem Rahim – und fanden eine Antwort: Sie brachten den Tee zum Blühen.
Teegenuss fürs Auge
Numi Tea hat langweilige Teebeutel abgeschafft. Werden die handvernähten Teeblatt-Knäuel mit heißem Wasser übergossen, blühen Teekannen auf, füllen sich mit Lilien, Lavendel oder Rosen. [Video des blühenden Tees].
Die magischen Zutaten
Auf die Mischung kommt es an. Verschiedenste Teesorten werden vermischt und bilden neue Geschmacksrichtungen. In Numi Tee kommen nur echte Teeblätter. Eine Selbstverständlichkeit sollte man meinen. Aber auch teuren Tees verleihen immer häufiger künstliche oder natürliche Aromastoffe den Geschmack. Ein Tabu bei Numi. Es passt nicht zur Philosophie. Biologisch, organisch, kosher und halal – nebenbei auch noch ein Tee für alle Religionen.
Das Geheimnis des Tees
Den ‚Aged Earl Grey‘ gibts nur von Numi. Darjeeling Tee aus Indien wird eine getrocknete Bergamotte (Orange) beigefügt, der dem Tee seinen natürlichen Geschmack verleiht. Alle anderen Tees verwenden Orangen-Öl für das Aroma. Teekenner schwören auf den Unterschied.
Die Kräuter die Numi für seine stammen aus der ganzen Welt: China, Indien, Afrika, Americas. Fair Trade ist selbstverständlich. Die Teebeutel enthalten 2.2g statt üblicher 1.8g. Anstatt des in der Industrie beliebten weichen synthetischen Materials wird Filterpapier aus Naturstoffen verwendet. Mehrere Schichten bewahren Geschmack und Frische – ohne Konservierungsstoffe.
So arbeitet ein innovatives Tea’m
‚Our Oakland headquarters is a hub overflowing with fresh ideas, music, poetry, laughter, and art.‚
Die Büros der Mitarbeiter von Numi Tea sind in subtilen Farben gehalten – wie der Tee von Numi. Die Schattierungen wählt jeder selbst. Das soll noch mehr Wohlfühlatmosphäre schaffen.
Für Numi ist einfach alles Kunst – vor allem die Transformation des Tees. Jeder ist dazu angehalten neue Ideen einzubringen. Jede Idee wird ernst genommen! Jede Entscheidung über neue Geschmacksrichtungen wird gemeinsam im Tea’m getroffen – im Rahmen regelmäßiger ‚cuppings‘.
Das muss nicht heißen, dass auch alle Ideen umgesetzt werden. Es gibt Regeln, es gibt vorgegebene Rahmen. Innerhalb dieser haben die Mitarbeiter freie Hand. Fehler machen ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht.
Die Rechnung Rechnung geht auf: Die Idee zur neuen Ice-Tea Linie stammt aus dem eigenen Unternehmen. Noch ein Eistee? Ja, aber einer, der seinen Geschmack durch echte Früchte erhält. Viel Glück Numi!
Quelle: Numi Tea