Wir können jemanden veranlassen, etwas zu tun; wir können Menschen aber nicht motivieren. – Nicht unsere MitarbeiterInnen, nicht unsere Freunde, nicht unsere Kinder!
Wenn jemand unsere Idee nicht mag, sind wir machtlos. Deshalb geben wir Anweisungen, kontrollieren und manipulieren – letzteres nennen wir motivieren.
Statt Zeit mit der Frage zu verschwenden, wie wir unsere Mitarbeiter motivieren können, könnten wir auch fragen, was sie wirklich demotiviert.
Oder wofür sie wirklich brennen. Welche Leidenschaften sie persönlich wachsen lassen.
Und dann sollten wir verdammt nochmal auch wirklich zuhören!
Wenn wir Menschen unterstützen, Stolpersteine aus der Welt zu schaffen (oder einen Traum wahr werden zu lassen), werden diese Menschen sich selbst motivieren.
Dann können wir uns endlich auf unsere eigentlichen Aufgaben konzentrieren: zu führen – statt zu manipulieren.
Es macht einen Unterschied, ob wir über jemandem stehen – oder hinter einem.
PS // Leider schaffen wir es in diesem Sommer nur zu drei alm.zeiten. Termine verraten wir dir auf Anfrage. Mehr steht hier…