Wozu soll ich als Gastronom ein Blog betreiben? Gastgewerbe Fachmann Gerhard Schoolmann erklärt das anhand des banalen aber viel zu selten gesehenen Beispiels:
Wenn man als Gastronom ein Blog betreibt, muß man es nicht so nennen. Jörg Meyer vom Landgasthof Meyer Bünne erzählt seinen Gästen seit dem Frühjahr 2006 Geschichten.
Wozu die ‚Geschichtenseite‘ noch genutzt wird:
- Um zu Fotowettbewerben aufzurufen,
- auf Videos von Gästen bei Youtube hinzuweisen
- Leser zu befragen, wann bestimmte Events stattfinden sollen
- und es gäbe noch jede Menge mehr…
Resultat: Der Landgasthof baut seine Kunden aktiv ins Geschehen ein, wird nicht mehr nur wahrgenommen sondern kommt ins Gespräch, verbessert seine Auffindbarkeit bei Google und einiges mehr.
Meine Freunde vom Ideentower haben vor einiger Zeit die Ideenplattform brainr ins Leben gerufen. In öffentlichen Brainstormings wurden dort innerhalb der letzten Wochen schon über 3.000 Ideen zu 135 Themen generiert, wo schon jetzt für jeden etwas dabei sein sollte. Ein Blick dorthin lohnt sich absolut!
Aktuell gibt es bei brainr auch ein Brainstorming „Gastgewerbe und Internet“ [siehe hier]. Mitmachen lohnt sich ganz bestimmt! Weitersagen auch…
Zur Erinnerung: Schon vor längerer Zeit haben Kärntner Kleinvermieter auf einer anderen Plattform nach Ideen gesucht, wie Nebensaisonen besser belegt werden können. Den Beitrag dazu gibt es hier, über 120 Ideen hier.