Grafik: Hotel Holllywood, Sydney bei mySpace
Generation X und Y verbringen immer mehr Zeit zu Hause am Computer, um in YouTube, Myspace oder Second Life die Zeit zu verbringen. Für zahlreiche Anbieter in der Freizeitindustrie und somit auch für die Gastronomiebranche ist diese Entwicklung nicht ungefährlich.
[Burkhard Schneider im Best Practice Business]
Eine von vielen Ideen das Internet in Gastronomie-Betriebe zu bringen, sind YouTube Nights, in denen Kurzfilme der gleichnamigen Video-Plattform gezeigt werden. Zwischendurch bleibt genügend Zeit für neue Bestellungen. [via Gastgewerbe Gedankensplitter]
Wem es zu langweilig ist, einfach nur irgendwelche Videos abzuspielen, könnte auch zu einem Videowettbewerb für selbstgedrehte Kurzfilme aufrufen. Die Vorauswahl der Videos die in die Endausscheidung kommen, kann im Internet abgewickelt werden, das Final Voting findet an einem (sicher ausgebuchten) Abend im Lokal statt.
Und ganz nebenbei bemerkt: Dank Web 2.0 braucht man zur Umsetzung weder eine Marketingagentur noch tausende Euro für die technische Infrastruktur. Aufmerksamkeit und Mundpropaganda sind vorprogrammiert! Und wer sich beeilt, erhält als first-mover (zumindest hierzulande) sogar noch Presseberichte.
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