‚Hast du dich schon einmal gewundert wie es möglich ist, so viele dumme Produkte zu designen? Wenn du genug hast von nutzlosen Produkten, dann ist das die richtige Initiative für dich!‘
Mit diesen Worten stellt sich das Blog mit dem unmöglich zu merkenden Titel ‚Crowdsourcing for Consumer & Professional Electronic Products‚ vor. Worum es geht: Um Crowdsourcing.
So it’s with a great pleasure that we’d like to announce the launch of the first Crowdsourcing initiative around the Consumer & Professional Electronic products. End-user will have the power for the first time in the manufacturing history to be actively involved in the selection and the design of products which are really innovative on an end-user perspective and no more not only on a manufacturer standpoint. This concept is called : „Virtual Global Company„.
We’re looking for Ideas from the community, but also for ressources who will help mainly for designing, marketing and performing the sales administration in every country for these new innovative electronic products. The potential revenus for the community can be extremely significant.
Hinter dem Experiment steht die LOGODEN Community, gegründet vom Franzosen Lionel David.
The LOGODEN Community aims to make a revolution on the manufacturing industry by creating the first company able to design products fully in line with customers wishes and expectations!
Das Geschäftsmodell im Überblick:
Jeder kann mitmachen und Vorschläge einreichen. Die Logoden Community verdichtet die Ideen, wählt konkrete Projekte aus, vergibt Aufgaben und erstellt Feasibility Studies. Dann folgt der schwierige Teil: Finanzierung und Realisierung mit ausgewählten Partnerunternehmen. Um Qualität und Service sicherzustellen, will Logoden (vorerst) ausschließlich über Shops verkaufen – kein Direktvertrieb über Internet.
Was passiert mit den Gewinnen?
10% der Einnahmen erhält der Ideengeber
20% fließen an Angestellte oder freie Mitarbeiter der Community
35% gehen an das Management, das für die Vermarktung der Produkte verantwortlich ist
35% sind der Mark-up für Vertriebspartner und Shops
Der Sponsor des Projekts ist (noch) geheim. Ein französischer Web 2.0 Guru soll es sein. Nannte sich nicht Jean Michel Billaut,französischer Internet-Pionier und IT-Strategie-Berater zahlreicher französischer Ministerien selbst so? Egal, bald werden wir es wissen.
Und wer noch immer überlegt ob er mitmachen soll, hier ein kleines Motivationsbeispiel wie ein Ideengeber 300 Mio. EUR verdienen kann hätte können 🙂