Wir alle kennen die freundlichen Verkäufer von Straßenmagazinen: Arbeitslose, Obdachlose oder Menschen mit geringer Rente. Der Münchner Verein BISS („Bürger in sozialen Schwierigkeiten“) kämpft seit langem mit einem „Nachwuchsproblem“.
„Da die Zahl derer, die sich aktiv an uns wenden und genau so eine Chance suchen, gesunken ist, möchten wir auf sie zugehen und um sie werben.“
Wenn deine Kunden Bewerber nicht zu dir kommen, geh du zu ihnen…
… und erzeuge so ganz nebenbei noch Mundpropaganda jenseits der primären Zielgruppe. Die hervorragend umgesetzte Guerilla Aktion schaut Ihr Euch bitte in diesem Video an.
Vielen Dank an Mike für den Hinweis auf der anders|denken Facebook-Seite!
Verein BISS im Internet: www.biss-magazin.de