Unzählige Beispiele zum Misserfolg verurteilter Me-Too-RedBulls haben wir in den letzten Jahren kommen und gehen sehen.
Aber eben weil er kein Energydrink sondern ein echter Cocktail ist, könnte Conelly es zum Kultgetränk schaffen. Zur Erinnerung:
Zugegeben: den Genuss haben wir nicht erfunden. Die Cocktails als solche auch nicht. Und die Dose als Verpackung sowieso nicht. Aber – und das ist das eigentlich Revolutionäre – wir haben einen neuen Weg gefunden, alles miteinander zu verbinden.
Schöne Zusammenfassung die beweist, dass innovative Lösungen manchmal ganz nahe liegen. Man muss das Rad nicht immer neu erfinden. Es reicht, Naben, Speichen, Felge, … anders zu verbinden als bisher.
Seit ich das letzte Mal über den Cocktail aus der Dose berichtet habe, ist einiges passiert: Ein Conelly Blog soll für Dialog mit Kunden und Partnern garantieren, ein original Londoner Doppeldecker Bus wurde kurzerhand zum voll ausgestatteten Partybus umfunktioniert und sorgt ebenso für Aufsehen, wie die Torting Aktionen. Torting?
‚Torting‘ (= Aktionen bei denen man Promis Torten ins Gesicht drückt), nur eben zivilisierter. Die 3 Guerilleros, die uns Bilder der prominentesten Promis mit CONELLY-Cocktails schicken, bekommen Cocktail-Party-Survival-Packages.
Prominentester Torting-Werbeträger bisher: Österreichs Finanzminister Karl Heinz Grasser [siehe Foto].
Außer dass das Team um Thomas Gabriel die Dose neu erfunden hat, schmecken die Dinger sogar noch, denn die Rezepte stammen von professionellen Barmixern. Händler gibt es (ausgenommen im Conelly Heimatland Vorarlberg) noch wenige – das nur mal als Geheimtipp für Shop-Betreiber und Gastronomen…