Das ist ein Beitrag im Rahmen des 1. Business Blog-Karneval im deutschsprachigen Raum zum Thema ‚Kunden und Aufträge finden und gewinnen. Wichtige und nützliche Tipps für FreiberuflerInnen, Einzel- und KleinunternehmerInnnen.‘
Nachdem andere [siehe hier, hier, hier oder hier] im Rahmen des Business Blog Karnevals schon eifrig in ihren Archiven gekramt haben, ist es höchste Zeit, auch anders|denken auf Beiträge zu dem Thema zu durchforsten.
Und weil Sonntag ist, gibts heute kein Fach-Chinesisch. Dieser erste Karneval-Beitrag dreht sich um Kurioses. Um Geschichten. Nicht wirklich nachahmenswerte sondern worst case Beispiele. Denn nicht nur von den Besten kann man lernen. Mindestens gleich viel von den Schlechtesten – zumindest mir gehts so. ‚Wie man ganz sicher (keine) Kunden gewinnt.‘
Gerhard Schoolmanns Autokauf-Beitrag erinnert mich an eine persönliche Erfahrung: Wie es ein Autohaus schaffte mir ein Auto auszureden gibt es hier zu lesen. In dem Fall war ich wohl auch ein netter Kunde wie jene Kundin, die in diesem Artikel tödliche Rache übte (die Geschichte verträgt wohl mal ein Update: Tödliche Rache der bloggenden Kundin).
Vielleicht sollten einige Verkäufer Ihren Kunden manchmal einfach etwas besser zuhören statt dauernd nur zu reden. Apropo Verkäufer: Nicht ganz optimal ist es, wenn die eigene Mitarbeiterin (aus Frust über die Preise im eigenen) an der Schlange im Supermarkt die Konkurrenz weiterempfiehlt – so wie diese Dame.
Zeit für etwas Aufmunterung? Ein nettes Beispiel mit Schmunzeleffekt gabs vor einigen Tagen auf meiner Couch: Wie man ein China Restaurant bekannt macht! Dort findet sich auch ein anderes Foto: Wer ein altes Geschäftslokal (oder wie in diesem Fall Restaurant) übernimmt, sollte sich auch mal die Außenwände ansehen – und vielleicht eine Praktikantin mit Hausverstand einstellen….
Das reicht für Geschichten zum Frühstücks-Kaffee. Ab dem nächsten Mal gibts Beispiele zum Nach- oder Noch-Besser-Machen.