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Längst hat die Werbung Flashmobs (oder in diesem Zusammenhang besser geeignet: Smartmobs) für ihre Zwecke entdeckt und den ursprünglichen Gedanken für sich adaptiert. Manchmal gut, manchmal miserabel.

Begeisterung, Diskussionen, Kritik, Rätseln. Wer gehört dazu, wer hat spontan mitgemacht? Fake oder echt? Auf dem Flashmob Prinzip basierende Werbespots haben noch immer virales Potenzial, auch wenn mit jedem weiteren Copycat die Spannung geringer wird, und der „Das-Nervt“-Faktor exponentiell steigt. Zumindest bei dem, den die Werbung noch immer Zielgruppe nennt: Das bist du, der du die Clips auf YouTube und Facebook konsumieren und teilen sollst.

Was aber immer bleiben wird (weil es schon in uralten „Versteckte Kamera“-Sendungen so war): Die verdutzten Gesichter überraschter, nicht durch die Regie eingebundener Passanten. Und genau wegen dieser Emotionen mag ich (gute) Flashmob-Kampagnen nach wie vor.

20 legendäre Smartmobs aus dem anders|denken Archiv


„Der schlimmste Mundgeruch der Welt.“ Tic-Tac schafft Abhilfe

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Hannes Treichl

Ahoi, ich bin Hannes und das ist mein Wohnzimmer. In diesem Blog findest du persönliche Gedanken, Geschichten und Inspirationen für Wirtschaft, Beruf und Leben – weil alles ohnehin untrennbar miteinander verbunden ist. ICH | BLOG | PODCASTS | RAUCHZEICHEN.LIVE